Beirut

Libanesischer Unmut über Flugverbot zwischen Teheran und Beirut

Teheran (IRNA) - Nachrichtenquellen berichteten, dass die Blockade des Teheran-Beirut-Fluges durch die libanesischen Behörden die Bevölkerung des Landes verärgert habe.

Iran steht der libanesischen Nation zur Seite, um die zionistische Aggression zu kompensieren

Teheran (IRNA) - Der Botschafter der Islamischen Republik Iran in Beirut sagte: „Der Iran steht wie immer an der Seite der edlen libanesischen Nation, um die Wunden zu heilen und dabei zu helfen, die Auswirkungen der Aggression des zionistischen Regimes zu kompensieren, die nichts als Zerstörung bringt.“

Hisbollah: Widerstands Angriff ist die Gleichung der Bombardierung von Tel Aviv gegen Beirut

Teheran (IRNA) - Der stellvertretende Vorsitzende des politischen Rates der Hisbollah sagte, dass die weit verbreiteten Angriffe der Bewegung auf Tel Aviv Teil der Gleichung zwischen der Bombardierung Tel Avivs und der Bombardierung Beiruts seien.

Iranischer Botschafter trifft Araghchi vor seiner Rückkehr nach Beirut

Teheran (IRNA) - Der Botschafter der Islamischen Republik im Libanon traf sich bei seinem ersten offiziellen Besuch mit dem iranischen Außenminister, nachdem er bei dem als Pager bekannten Terroranschlag verletzt worden war.

Fake News einiger internationaler Medien mit Bildern, die nichts mit dem israelischen Angriff zu tun haben

Teheran (IRNA) - Zeitgleich mit der Ankündigung des Angriffs des zionistischen Regimes auf den Iran wurden in einigen internationalen Medien Fotos und Videos veröffentlicht, die nichts mit den Ereignissen der letzten Stunden zu tun haben.

Angriff mit Phosphorbomben auf Beirut

Teheran (IRNA) - Libanesische Medien berichten, dass das zionistische Regime Beirut mit Bomben angegriffen habe, die weißen Phosphor enthielten.

Das zionistische Regime bombardierte Beirut mehr als 30 Mal

Teheran (IRNA) – Die Nachrichtenmedien am Samstagmorgen berichteten, dass die Zionisten heute Abend mehr als 30 Mal die südlichen Vororte von Beirut bombardiert hätten und diese Angriffe immer noch andauern.

Stellvertreter der Quds-Truppe: Iran wird das Blut der Märtyrer am zionistischen Feind rächen

Teheran (IRNA) - Der stellvertretende Koordinator der Quds-Truppe des IRGC sagte am Rande der Beerdigungszeremonie des Märtyrers Milad Bidi: „Zweifellos wird das reine Blut der Märtyrer ewig bleiben und die Islamische Republik wird dieses Blut am zionistischen Feind rächen.“

Jemens Ansarullah: Israel wartet auf eine demütigende Zerstörung

Teheran (IRNA) - Ein Mitglied der jemenitischen Ansarullah-Bewegung bedrohte das zionistische Regime nach der Ermordung von Ismail Haniyeh, dem Leiter des politischen Büros der Hamas-Bewegung, und sagte, dass dieses Regime auf eine schreckliche Zerstörung warten sollte.

Irans Prognose: Die Reaktion der Hisbollah auf Israels Angriff auf Beirut wird zielgerichteter und tiefgreifender sein

Teheran (IRNA) - Die Vertretung der Islamischen Republik Iran sagte über die Reaktion der Hisbollah auf den israelischen Angriff auf die südlichen Vororte von Beirut: „Unsere Prognose ist, dass die Hisbollah mehr Ziele und Tiefe wählen und ihre Reaktion nicht auf militärische Ziele und Mittel beschränken wird.“

Kanaani verurteilt den Angriff des zionistischen Regimes auf Beirut aufs Schärfste

Teheran (IRNA) - Der Sprecher des iranischen Außenministeriums verurteilte den israelischen Luftangriff auf ein Wohngebäude in Beirut aufs Schärfste.

Libanesisches Gesundheitsministerium:

Der Luftangriff auf Beirut forderte drei Märtyrer und 74 Verwundete

Teheran (IRNA) - Das libanesische Gesundheitsministerium gab am Mittwochmorgen in einer Mitteilung bekannt, dass bei dem israelischen Luftangriff auf den südlichen Vorort von Beirut drei Menschen den Märtyrertod erlitten und 74 Menschen verletzt worden seien.

Botschafter von Teheran in Beirut: Iran hat stets Frieden und Stabilität in der Region unterstützt

Teheran (IRNA) - Mojtaba Amani, der iranische Botschafter in Beirut, sagte am Samstagabend als Reaktion auf die Drohungen des zionistischen Regimes gegen den Libanon: „Wir suchen keinen Krieg und haben immer Frieden und Stabilität in der Region unterstützt.“