Hassan Salarieh erklärte, dass das zehnjährige Raumfahrtprogramm der Islamischen Republik Iran aufgrund der Vielzahl der Missionen sowie der technischen und operativen Dimensionen ohne die Beteiligung des Privatsektors nicht realisierbar sei.
Salarieh sagte am Mittwoch bei einem Besuch der INOTEX 2025 Messe im Internationalen Innovationspark Iran, dass seit Beginn des Programms im Jahr 2022 die Übertragung großer Raumfahrtprojekte an private Unternehmen fest eingeplant sei.
Bislang wurden Verträge im Wert von etwa 1000 Milliarden Toman mit privaten Firmen in verschiedenen Bereichen der Raumfahrtindustrie abgeschlossen.
Der Leiter der Raumfahrtbehörde erläuterte, dass diese Verträge die Konstruktion von Satelliten und die Entwicklung von Satellitennetzen wie dem Shahid Soleimani System umfassen. Aktuell sind etwa 200 Satelliten in einem Konsortium aus staatlichen und privaten Unternehmen in Bau und Entwicklung
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