„Untersuchungen und Unterlagen zufolge gab es im Gebiet des Brandvorfalls und im Hafen von Shahid Rajaee keine importierte oder exportierte Fracht für Treibstoff oder militärische Zwecke. Die Wachsamkeit der iranischen Nation hat die Medienaktivitäten der Feinde zur Schädigung der nationalen Autorität stets neutralisiert“, fuhr er fort.
„Wie in den Nachrichten berichtet, werden die Haupt- und Nebenursachen des Brandvorfalls im Hafen Shahid Rajaee zu gegebener Zeit ermittelt und definitiv von den nationalen Behörden bekannt gegeben, wobei der Schwerpunkt auf der Krisenmanagementorganisation und dem Innenministerium liegen wird“, schloss er.
Bei einer großen Explosion am Samstag im Hafen Shahid Rajaee in Bandar Abbas kamen 28 Menschen ums Leben, sechs werden vermisst und 800 verletzt. Über die Unfallursache liegen jedoch keine genauen Informationen vor.
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