14.04.2025, 11:31
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Iran verurteilt scharf den Angriff des zionistischen Regimes auf das Al-Maamadani-Krankenhaus in Gaza

Teheran (IRNA) – Der Sprecher des iranischen Außenministeriums hat den Angriff des zionistischen Regimes auf das Al-Maamadani-Krankenhaus sowie die anhaltende Völkermordkampagne in Gaza aufs Schärfste verurteilt.

Laut IRNA erklärte der Sprecher des Außenministeriums, Esmail Baghaei, dass der erneute Angriff des zionistischen Regimes auf das Al-Maamadani-Krankenhaus in Gaza ein weiteres Kriegsverbrechen darstelle. Er forderte eine ernsthafte Reaktion der zuständigen internationalen Institutionen – insbesondere der Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz – auf dieses entsetzliche Verbrechen.

Baghaei wies unter Hinweis auf den fortgesetzten Völkermord des zionistischen Regimes in Gaza sowie die anhaltenden Tötungen und Folterungen unschuldiger Palästinenser im Westjordanland darauf hin, dass die Staaten, die das Besatzungsregime militärisch und finanziell unterstützen – insbesondere die USA, Großbritannien und Deutschland – eine direkte Mitverantwortung für diese Verbrechen tragen. Er betonte die Notwendigkeit, die Straflosigkeit der israelischen Kriegsverantwortlichen zu beenden.

Der Sprecher betonte: „Hätten die internationale Gemeinschaft und die zuständigen Organisationen – insbesondere der UN-Sicherheitsrat, die WHO und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz – wirksam auf den verbrecherischen Angriff des zionistischen Regimes auf das Al-Maamadani-Krankenhaus am 17. Oktober 2023 reagiert, wären wir heute nicht erneut mit einer solchen Katastrophe konfrontiert.“

Baghaei erinnerte an die systematischen Angriffe des zionistischen Regimes auf Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen in Gaza sowie an die Ermordung von Hunderten palästinensischen Ärzten, Pflegekräften und Sanitätern in den vergangenen 18 Monaten. Er hob hervor, dass die Angriffe auf die Gesundheitsinfrastruktur in den besetzten palästinensischen Gebieten nicht nur einen eklatanten Verstoß gegen die Genfer Konventionen von 1949 und das internationale humanitäre Völkerrecht darstellen, sondern Teil eines umfassenden Plans zur Vernichtung und Auslöschung Palästinas seien. Daher seien alle Staaten – insbesondere die islamischen Länder – verpflichtet, wirksame Maßnahmen zur Beendigung dieser Verbrechen zu ergreifen sowie die Verantwortlichen des Besatzungsregimes strafrechtlich zu verfolgen und zu bestrafen.

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