Laut einem Bericht der IRNA verurteilte der Sprecher des Außenministeriums, Esmaeil Baqaei, die fortgesetzten kriminellen Angriffe des zionistischen Regimes auf den Libanon aufs Schärfste. Er betonte insbesondere das heutige terroristische Verbrechen im Viertel Dahieh in Beirut, bei dem mehrere libanesische Bürger sowie ein hochrangiges Mitglied der Hisbollah und dessen Sohn getötet wurden.
Baqaei wies darauf hin, dass das zionistische Regime mehr als zweitausend Mal den Waffenstillstand gebrochen und damit die territoriale Integrität und Souveränität des Libanon verletzt sowie libanesische Bürger ermordet und ermordet habe. Er bezeichnete die brutalen Angriffe des zionistischen Regimes auf den Libanon als eklatanten Verstoß gegen alle Grundsätze und Normen des Völkerrechts und der Menschenrechte. Zudem kritisierte er das Untätigbleiben der Garantiemächte des Waffenstillstands gegenüber den Aggressionen Israels und wertete dies als bedauerliches Zeichen für die Unzuverlässigkeit ihrer Zusagen in dieser Angelegenheit.
Der Sprecher des Außenministeriums äußerte zudem sein tiefes Bedauern über die anhaltende Untätigkeit internationaler Organisationen, insbesondere des UN-Sicherheitsrats, angesichts der Provokationen und abscheulichen Verbrechen Israels im Libanon und den besetzten palästinensischen Gebieten. Er machte die USA und andere westliche Unterstützer dieses Regimes für dessen Verbrechen und Gesetzesverstöße mitverantwortlich und forderte die Länder der Region zu entschlosseneren Maßnahmen auf, um der Expansion und Aggression des Besatzungsregimes entgegenzuwirken.
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