Araghchi betonte, dass Iran eine Politik der Interaktion und Zusammenarbeit mit der IAEO verfolge. Gleichzeitig forderte er die IAEO auf, eine klare Position zu den Bedrohungen gegen die friedlichen Nuklearanlagen der Islamischen Republik Iran zu beziehen.
Er unterstrich, dass angesichts der anhaltenden Bedrohungen die Islamische Republik Iran alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz ihres Atomprogramms ergreifen werde.
Der Generaldirektor der IAEO erklärte seinerseits, dass Konsultationen mit anderen Beteiligten geführt würden, um ein geeignetes Umfeld für die Lösung der bestehenden Probleme zu schaffen. In diesem Zusammenhang äußerte er den Wunsch, nach Iran zu reisen, was grundsätzlich von unserem Außenminister gebilligt wurde. Es wurde vereinbart, dass die Einzelheiten dieser Angelegenheit auf geeigneten Wegen zwischen beiden Seiten geprüft und finalisiert werden.
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