Der Außenminister Russlands ist nach Teheran gereist, um die bilateralen Beziehungen zu erweitern und über die Umsetzung des umfassenden strategischen Partnerschaftsabkommens zwischen den beiden Ländern zu sprechen, auf Einladung von Irakchi.
Die Präsidenten von Iran und Russland haben am 17. Januar in Moskau den Vertrag über die umfassende strategische Partnerschaft unterzeichnet, um das Niveau der Beziehungen zu erhöhen.
Kazem Jalali, der iranische Botschafter in Russland, wies auf die Bedeutung und Ziele dieser Reise hin und erklärte, dass eine Vielzahl von Themen in den bilateralen, regionalen und internationalen Beziehungen erörtert und diskutiert werden würden.
Esmail Baqaei, der Sprecher des Außenministeriums, betrachtete die Reise des russischen Außenministers nach Teheran im Rahmen der kontinuierlichen Konsultationen zwischen der Islamischen Republik Iran und der Russischen Föderation über bilaterale Beziehungen sowie regionale und internationale Entwicklungen.
Das russische Außenministerium betonte gleichzeitig die Bedeutung dieser Reise und schrieb über die Schwerpunkte der Gespräche des Außenministers in Teheran: Es wird erwartet, dass die Parteien über einige wichtige internationale Themen, einschließlich der Situation in Syrien, dem Südkaukasus, Afghanistan, Jemen, der Golfregion, der Lösung von Problemen im Nahen Osten, Angelegenheiten im Kaspischen Meer und die Situation im Zusammenhang mit dem Gemeinsamen umfassenden Aktionsplan (JCPOA) diskutieren werden.
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