Abdol-Amir Rabihawi verwies auf die Handelsstatistiken des Iran mit westasiatischen Ländern in den 9 Monaten des Jahres 2024.
Er sagte: Der Handel des Iran mit dem Irak wuchs um 35 Prozent, die Vereinigten Arabischen Emirate um 11 Prozent, die Türkei um 59 Prozent, Kuwait um 31 Prozent, Syrien um 21 Prozent, Katar um 14 Prozent, Jordanien um 508 Prozent, Oman um 15 Prozent, Libanon um 30 Prozent und Saudi-Arabien um 9.795 Prozent.
Ihm zufolge stieg der Handel des Iran mit Saudi-Arabien von 200.000 auf 23 Millionen Dollar, mit dem Libanon von 18 Millionen Dollar auf 23 Millionen Dollar und mit Bahrain von 7 auf 11 Millionen Dollar.
Er bekräftigte: Von Zeit zu Zeit erhöhen die irakischen Behörden Zölle oder verhängen Einfuhrverbote, um die heimische Produktion zu unterstützen. Im Bereich der landwirtschaftlichen Produkte und der Produktion von Industrieprodukten nutzen sie beispielsweise das Gesetz, um die inländische Produktion zu unterstützen.'
'Der Handel des Iran mit dem Irak ist jedoch in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 35 Prozent gewachsen. Unser Handel mit diesem Land belief sich in den neun Monaten des vergangenen Jahres auf etwa 6 Milliarden und 972 Millionen Dollar.', fuhr er fort.
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