Brigadegeneral Amir Hatami sagte auf der politischen Konferenz der Kommandeure der Armee der Islamischen Republik Iran am Montag: Mit einem tiefen Blick auf die jüngsten Ereignisse in der Region wurde der Welt das Ausmaß der Verschwörung und Böswilligkeit bewusst.“ die zionistisch-amerikanische Achse mit der direkten Unterstützung westlicher Länder und dem tödlichen Schweigen internationaler Organisationen.
'Vor der Operation „Al-Aqsa-Sturm“ normalisierte das zionistische Regime die Beziehungen zu den Ländern der Region in Bezug auf Sicherheit, militärische, wirtschaftliche und politische Aspekte in Form des „Ibrahim-Pakts“, jedoch mit der Al-Aqsa-Sturmoperation und der mutige Widerstand der Kämpfer von Hamas und Hisbollah stoppte diesen Prozess.', fuhr er fort.
Ihm zufolge seien auf internationaler Ebene der Premierminister und der Verteidigungsminister des Regimes, von dem die Europäer behaupten, es sei die einzige Demokratie in der Region, vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt worden, und viele Nationen und Regierungen seien bereit das Urteil des Gerichts umzusetzen.
Er stellte klar: Die zionistische Armee scheiterte im Bodenkrieg an den Kämpfern der Hamas und der Hisbollah und konnte nicht nur Hamas und Hisbollah vernichten und ihre Geiseln befreien, sondern musste sich auch zurückziehen und kapitulieren, um weitere Verluste zu vermeiden.
'Das zionistische Regime wird niemals in der Lage sein, das Denken und die Macht der Hamas, des Islamischen Dschihad, der Hisbollah Laban und der jemenitischen Ansarullah im militärischen und religiösen Bereich zu zerstören.', so er.
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