Kazem Jalali verwies in einem Interview mit IRNA in Moskau auf die Planung für die Unterzeichnung des umfassenden Kooperationsabkommens zwischen der Islamischen Republik Iran und der Russischen Föderation am 17. Januar 2025 durch Masoud Pezeshkian und Wladimir Putin, die Präsidenten der beiden Länder. Er betonte, dass die Beziehungen zwischen Teheran und Moskau auf zwei Hauptfaktoren beruhen: die geografische Nähe und die gemeinsamen Ansätze in regionalen und internationalen Fragen.
Unter Bezugnahme auf die Bedeutung der geografischen Nähe in den iranisch-russischen Beziehungen wies Jalali darauf hin, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf eine lange Geschichte zurückblicken, die natürlich Höhen und Tiefen erlebt hat, die sich nicht leugnen lassen.
Jalali hob auch die gemeinsamen Ansätze der beiden Länder in regionalen Angelegenheiten und im Kampf gegen den Terrorismus hervor. Er verwies auf die Haltung des Irans nach der Islamischen Revolution, die sich gegen Vorherrschaft und Unterwerfung in den internationalen Beziehungen richtet und weltweit Anhänger gefunden hat. Er wies darauf hin, dass auch Russland heute seine Unabhängigkeit betone.
Er fügte hinzu: "Präsident Putin hat diese Haltung auch während seines Interviews zum Jahresende 2024 wiederholt zum Ausdruck gebracht und das Bekenntnis Russlands zu seiner Unabhängigkeit betont."
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