03.12.2024, 14:33
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28. Treffen der ECO-Außenminister in Maschhad eröffnet

03.12.2024, 14:33
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28. Treffen der ECO-Außenminister in Maschhad eröffnet

Maschhad (IRNA) - Das 28. Treffen des Rates der Außenminister der Mitgliedsländer der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (ECO) wurde am Dienstag in Maschhad unter Teilnahme des iranischen Außenministers und seiner Amtskollegen aus den Mitgliedsländern eröffnet.

Laut IRNA nehmen an der abschließenden Sitzung am zweiten Tag des Treffens der iranische Außenminister Seyyed Abbas Araghchi, der ECO-Generalsekretär sowie die Außenminister der Türkei, Turkmenistans, Kasachstans, Pakistans, Usbekistans, Kirgisistans, Aserbaidschans und Tadschikistans teil.

Am ersten Tag des Treffens erarbeiteten Botschafter, stellvertretende Außenminister und Experten der ECO-Mitgliedsländer in einer bis zum Nachmittag dauernden Sitzung Entwürfe für Kooperationsdokumente in verschiedenen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Bereichen. Diese sollen in der heutigen Sitzung von den Außenministern geprüft und verabschiedet werden.

Zudem sollen heute die Anträge Maschhads in verschiedenen Bereichen im Rat geprüft und verabschiedet werden und als "Maschhad-Erklärung" am Rande des Rates verlesen werden.

Zu den Begleitveranstaltungen des 28. Treffens der ECO-Außenminister gehörten der Besuch des Heiligen Schreins von Imam Reza, die Besichtigung des Mausoleums des Dichters Ferdowsi sowie eine Ausstellung von Hightech- und wissensbasierten Produkten aus der Provinz Razavi-Chorasan am Tagungsort der Minister und ausländischen Delegationen.

Das 28. Treffen der Außenminister der ECO-Mitgliedsländer in Maschhad ist für den 3. und 4. Dezember mit der Teilnahme von 20 ausländischen Delegationen geplant.

Die ECO ist eine zwischenstaatliche Regionalorganisation, die 1964 von Iran, Pakistan und der Türkei mit dem Ziel gegründet wurde, die wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsländern zu fördern. Seit 1992 hat sich die Zahl der Mitglieder durch die Aufnahme von sieben neuen Ländern - Afghanistan, Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan - auf 10 Länder erhöht.

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