Das Teheraner Symphonieorchester, eines der Ensembles der Roudaki Cultural Foundation, das seit letztem Jahr unter der ständigen Leitung von Manouchehr Sahbaei auf der Bühne steht, tritt ab September dieses Jahres weiterhin mit Gastdirigenten auf.
Am Dienstagabend begann das Teheraner Symphonieorchester unter der Leitung von Maziar Yunsi als Gastdirigent seine Arbeit mit der Aufführung des „Iranischen Marsches“ des österreichischen Komponisten Johann Strauss II. (Von diesem Stück leitet sich auch der Name des Sinfoniekonzerts ab).
Es folgten die "Symphonie Nr. 4 (Italienier)" des deutschen Komponisten Felix Mendelssohn, "Die Belohnung des Schweigens" (Filmmusik) von Peyman Yazdanian, "Schwanensee" (Teile 1, 2 und 4) des russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, "Barcarol" (aus der Oper "Hoffmann Stories") des deutschen Komponisten Jacques Jacob Offenbach und "Footing" von Hossein Alizadeh in der Bearbeitung von Maziar Younesi.
Das Konzert „Iranischer Marsch“ wird heute Abend – Mittwoch, 6. November – auch in der Vahdat-Halle aufgeführt.
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