„Es scheint, dass der Hohe Vertreter der Europäischen Union unter dem Druck bestimmter politischer Lobbys einen weiteren strategischen Fehler gemacht hat und in voreingenommener Haltung unbegründete Behauptungen über die Islamische Republik Iran wiederholt hat“, erklärte Naser Kanaani.
„Wir empfehlen der Europäischen Union und diesen wenigen Ländern, die ein realistisches Verständnis der Fakten im Iran haben, einschließlich der tiefen Verbindung zwischen der Nation und der Regierung und dem System der Islamischen Republik, keine Anschuldigungen zu erheben“, fügte er hinzu.
„Wir erinnern Sie noch einmal daran, dass das Beharren auf falschen und nicht konstruktiven Ansätzen nicht nur nicht die Lösung eines Problems ist, sondern Teil des Problems selbst ist“, stellte er fest.
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