18.08.2024, 10:39
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Empfang iranischer Drohnen in Asien, Afrika und Lateinamerika

Teheran (IRNA) - Die „Foundation for the Defense of Democracies“ hat gegenüber dem Weißen Haus behauptet, dass iranische Drohnen weit über die Ukraine und Israel hinaus vorgedrungen seien und auf mindestens zwei anderen Kontinenten gesichtet worden seien. Dieser Fall zeigt das Ausmaß des Einsatzes iranischer Waffen in internationalen Konflikten.

Dieser amerikanische Think Tank betonte: „Während die Biden-Regierung versucht, Raketen- und Drohnenangriffe des Iran und seiner Stellvertreter gegen Israel zu verhindern oder einzuschränken, ist es klug, sich daran zu erinnern, dass der Nahe Osten jetzt von iranischen Waffen und Projektilen überschwemmt ist.“

In diesem Bericht wurde auf die Anwesenheit einiger iranischer Waffen im Libanon hingewiesen: „Der erste historische Langstrecken-Drohnenangriff der Ansarullah im Jemen, der gegen Tel Aviv durchgeführt wurde und eine Person tötete, wurde von einer im Iran hergestellten Drohne durchgeführt, die eine Flugbahn von 2.600 Kilometern zurücklegen konnte.“

Nach der Analyse dieser amerikanischen Denkfabrik sind dies nicht nur aktuelle Themen, die Anlass zur Sorge geben, sondern die Islamische Republik nutzt auch ein günstiges internationales Umfeld, um zum Waffenhändler zu werden.

Einer der Vorteile, die den Interessen Irans dienen, ist das ordnungsgemäße Funktionieren der kostengünstigen Systeme Teherans, beispielsweise Drohnen, auf dem Schlachtfeld.

Ein prominentes Beispiel ist die Drohne Shahed-136, die eine Schlüsselrolle im russischen Krieg gegen die Ukraine spielte.

Teheran unterstützt Venezuela bei der Produktion einheimischer Drohnen, und die Streitkräfte des lateinamerikanischen Landes nutzen die iranische Mohajer-2-Drohne mit den Namen ANSU-100 sowie die ANSU-200, die der iranischen Shahed-171 sehr ähnlich ist. In Äthiopien setzt die Armee dieses Landes die Drohne Mohajer-6 ein.

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