Schließung islamischer Zentren in Deutschland ist eine politische Aktion und steht im Einklang mit dem Antiislamismus

Teheran (IRNA) - Der amtierende Außenminister der Islamischen Republik Iran betrachtete die Schließung islamischer Zentren in Deutschland als eine politische Aktion im Sinne des Anti-Islamismus sowie zur Wahrung der Interessen des zionistischen Regimes und betonte, dass die deutsche Regierung die Konsequenzen tragen müsse .

In einem Telefonat mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock am Samstag sprach Ali Bagheri über das illegale und menschenrechtliche Vorgehen der deutschen Polizei bei der Schließung islamischer Zentren in Deutschland, darunter auch des Islamischen Zentrums Hamburg.

Der amtierende Außenminister der Islamischen Republik Iran drückte seine Unzufriedenheit mit der jüngsten Aktion aus und verurteilte sie, erklärte: Die Schließung islamischer Zentren in Deutschland ist ein politischer Akt und steht im Einklang mit dem Anti-Islamismus und den Interessen des zionistischen Regimes, und die deutsche Regierung muss die Konsequenzen akzeptieren.

Zur jüngsten Schließung islamischer Zentren sagte der deutsche Außenminister: Laut Gesetz können diese Zentren ihre Rechte über rechtliche Mechanismen in Deutschland geltend machen.

Annalena Baerbock betonte die Notwendigkeit, Lösungen für die entstandenen Differenzen zu finden, und äußerte die Hoffnung, dass die Hindernisse in den Beziehungen durch Dialog und diplomatische Mittel beseitigt werden.

In diesem Gespräch wurden Meinungen über die neuesten Entwicklungen in der Region, Verhandlungen zur Aufhebung von Sanktionen und konsularische Fragen ausgetauscht.

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