Das Geheimdienstministerium gab in einer Erklärung bekannt, dass es während der Beerdigungszeremonie des Märtyrerpräsidenten „Raisi“ und anschließend im Präsidentschaftswahlkampf Dutzende Terroranschläge vereitelt habe.
Dementsprechend unternahmen die ISIS-Terroristen, die ihre Bewegungen in der Region unmittelbar nach dem Absturz des Hubschraubers des iranischen Präsidenten verstärkt hatten, zusätzliche Anstrengungen, um in das Land einzudringen und terroristische Operationen durchzuführen.
Die Anti-Terror-Einheit des Ministeriums identifizierte in der Zeit vom 21. Mai bis zum 5. Juli mehrere Zellen der Terrorgruppe, schlug sie in 79 direkten Konfrontationen und verhaftete Dutzende von terroristischen Elementen und ihre Unterstützer.
Neben der Identifizierung und Verhaftung neuer Terroristen wurden auch eine Reihe von Veteranen identifiziert und verhaftet, die in das Land eingereist waren, um Operationen zu leiten oder Selbstmordoperationen durchzuführen.
Dem Bericht zufolge waren die vorrangigen geografischen Gebiete für terroristische Operationen vor allem die Provinzen Teheran, Alborz, Qazvin, Khorasan Razavi, Fars, Sistan und Belutschistan, Hormozgan und Bushehr.
Eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten Zeit war die Verhaftung und Überführung eines der Hauptelemente des Planers und Führers der terroristischen Operation in Kerman, genannt "Abdullah Quetta", ins Land. Die von diesem Terroristen erhaltenen Informationen spielten eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung vieler Takfiri-Verschwörungen und der Identifizierung anderer Hauptelemente in der Region
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