Es ist mehr als einen Monat her, dass die Behörden von 27 europäischen Ländern über dieses Sanktionspaket verhandeln.
Dieses Paket umfasst Sanktionen gegen russisches Flüssigerdgas und Sanktionen gegen Unternehmen und Institutionen aus Drittländern, die an Verstößen gegen diese restriktiven Maßnahmen beteiligt sind.
Diplomaten und informierte Quellen sagten jedoch, dass das Paket aufgrund interner Streitigkeiten zwischen dem Außenministerium und dem Bundeskanzleramt noch nicht genehmigt wurde.
Die EU-Botschafter sollen ihre Gespräche am Donnerstag fortsetzen.
Laut Reuters hat die Europäische Union seit Februar 2022 die Sanktionen gegen Russland stets verschärft, die Umgehung dieser Sanktionen durch Drittländer hat diese Maßnahmen jedoch abgeschwächt.
Der russische Finanzminister sagte: „Moskau wird im Falle einer illegalen Nutzung seiner Vermögenswerte durch westliche Länder mit ähnlichen Maßnahmen reagieren.“
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