Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran hat anlässlich des Nakba-Tages, dem Jahrestag der Errichtung des zionistischen Apartheidregimes, eine Erklärung herausgegeben.
14. Mai 1948 wird an die erzwungene Vertreibung von Millionen Palästinensern aus ihren angestammten Ländern erinnert, die nach dem Angriff des zionistischen Militärs unter der offensichtlichen Unterstützung des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten stattfand. Seitdem ist es der Ursprung zahlreicher, schrecklicher und unmenschlicher Verbrechen der Zionisten gegen die Länder der Region geworden.
Das falsche zionistische Regime, das ein klares Symbol des offiziellen organisierten Terrorismus in der Welt ist, fügt seiner dicken Liste internationaler Verbrechen jedes Mal eine neue beschämende Seite hinzu.
Die Entdeckung von Massengräbern in Nasser- und Shafa-Krankenhäusern im Gazastreifen zeichnet ein schreckliches Bild des Verbrechens dieses brutalen Regimes gegen die Menschlichkeit.
Das Außenministerium betont die feste Position der Islamischen Republik Iran in der Palästinafrage und dem falschen und illegitimen zionistischen Regime und erklärt erneut seine Solidarität mit der Sache der palästinensischen Nation.
Außerdem erklärt die Islamische Republik Iran ihre Unterstützung für die Vollmitgliedschaft Palästinas in den Vereinten Nationen und betrachtet die Aufnahme Palästinas als Vollmitglied der Vereinten Nationen als einen Wendepunkt im Umgang mit den historischen Ungerechtigkeiten, die das palästinensische Volk erlitten hat.
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