Paulo Rangel, der neue Außenminister Portugals, führte ein Telefongespräch mit dem Außenminister unseres Landes, Amir Abdollahian, über die bilateralen Beziehungen und die Lage in der Region, insbesondere die Entwicklungen in Palästina.
Zu Beginn dieses Telefongesprächs gratulierte der Außenminister unseres Landes der Bildung der neuen portugiesischen Regierung und der Ernennung von Paulo Rangel zum neuen Außenminister dieses Landes und wies auf die Geschichte der guten Beziehungen zwischen den beiden Ländern hin.
Amir Abdollahian betonte erneut die Notwendigkeit, den Krieg und den Völkermord des zionistischen Regimes in Gaza zu beenden und die Rechte des unterdrückten palästinensischen Volkes zu respektieren, und betrachtete das zionistische Regime als die Hauptursache all dieser Spannungen in der Region.
Auch der portugiesische Außenminister betonte in diesem Telefongespräch die Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands in Gaza und fügte hinzu: „Die portugiesische Regierung unterstützt die Bildung eines unabhängigen palästinensischen Staates und fordert die Bemühungen aller Länder in der Region, die Spannungen in der Region abzubauen.“
Die Parteien tauschten ihre neuesten Ansichten über das beschlagnahmte israelische Schiff unter portugiesischer Flagge aus.
„Die humanitäre Frage der Freilassung der Schiffsbesatzung ist für uns ein ernstes Anliegen, und wir haben den konsularischen Zugang, die Freilassung und die Auslieferung an ihre Botschafter in Teheran angekündigt“, erklärte Hossein Amir Abdollahian.
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