In Bezug auf die jüngsten Entwicklungen in der Region hielt Ayatollah Seyyed Ebrahim Raisi die Fortsetzung des brutalen Völkermords an den Palästinensern in Gaza und die Notwendigkeit wirksamer Bemühungen zur Beendigung der Verbrechen des zionistischen Regimes für das wichtigste aktuelle Problem in der Region und sogar weltweit.
„Kindermord, Völkermord und schreckliche Verbrechen der Zionisten wurden mit der vollen Unterstützung Amerikas und einiger westlicher Länder fortgesetzt, während die unterdrückten und mächtigen Menschen in Gaza mit ihrem Widerstand immer noch siegreich sind“, fuhr er fort.
Er bezeichnete die Fortsetzung des Terrorakts des zionistischen Regimes mit dem Angriff auf das Konsulat der Islamischen Republik Iran in Damaskus als ein Zeichen der Verzweiflung, die dadurch verursacht werde, dass das Regime seine Ziele, Gaza anzugreifen, nicht erreichen könne.
„Im Einklang mit der Ausübung ihres Rechts auf legitime Verteidigung gemäß Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen hat die Islamische Republik Iran eine Operation gegen dieselben Zentren geplant und durchgeführt, die uns Böses angetan hatten“, betonte Raisi.
In diesem Telefongespräch beschrieb Scheich Tamim bin Hamad Al Thani auch die Beziehungen zwischen den beiden Ländern als unterschiedlich, basierend auf dem hohen gegenseitigen Vertrauen zwischen den Staatsoberhäuptern beider Länder: „Iran und Katar haben sich unter allen Umständen gegenseitig unterstützt.“
„Das Vorgehen der Islamischen Republik Iran bei der Gestaltung und Umsetzung der Reaktion auf das Verbrechen des zionistischen Regimes ist lobenswert und enthält eine klare Botschaft an alle“, stellte er fest.
Your Comment