Ein Angriff auf das iranische Konsulat ist ein Angriff auf iranischem Boden und das israelische Regime wird bestraft

Teheran (IRNA) - Die Rede des obersten Führers der Revolution Ayatollah Seyyed Ali Khamenei begann mit den Predigten des Eid al-Fitr-Gebets im Mausoleum von Teheran.

Die Eid al-Fitr-Gebetspredigten, die im Mausoleum von Imam Khomeini (RA) in Teheran unter der Leitung von Ayatollah Khamenei, dem Obersten Führer der Islamischen Revolution, abgehalten werden, haben unter großer Beteiligung verschiedener Menschen begonnen.

Verschiedene Gruppen von Menschen bereiteten sich darauf vor, dieses großartige Gebet zu verrichten, indem sie ab den frühen Morgenstunden das Mausoleum in Teheran besuchten.

Im zweiten Teil seiner Predigten ging Ayatollah Khamenei auf die Palästina-Frage ein und sagte: „Im heiligen Monat Ramadan dieses Jahres haben die blutigen Ereignisse in Gaza Muslime auf der ganzen Welt traurig gemacht.“

Er verwies auf die Unterstützung westlicher Regierungen für die schrecklichen Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza und erklärte: „In den Ereignissen dieses Jahres zeigten die westlichen Regierungen die böse Natur der westlichen Zivilisationen. Bei den Ereignissen der letzten sechs Monate in Gaza haben die westlichen Regierungen selbst der Welt diese böse Natur vor Augen geführt.“

In Bezug auf das Scheitern des israelischen Regimes, seine Hauptziele beim Angriff auf Gaza zu erreichen, fügte er hinzu: „Die Zionisten töteten Kinder, Unterdrückte und unschuldige Menschen.“

In der Fortsetzung seiner Erklärungen erwähnte der Oberste Führer des Iran den Angriff des zionistischen Regimes auf das iranische Konsulat und sagte: „Das böse zionistische Regime fügte seinen Fehlern einen weiteren Fehler hinzu, und das war der Angriff auf das iranische Konsulat in Syrien. Die Konsulate und Botschaften in jedem Land sind das Territorium dieses Landes. Wenn sie unser Konsulat angreifen, bedeutet das, dass sie unser Territorium angegriffen haben.“

„Das böse Regime hat einen Fehler gemacht und muss bestraft werden und wird bestraft“, schloss er.

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