„Der Westen ist Partner der Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza. Die Welt ist Zeuge einer humanitären Katastrophe in Gaza, doch Amerika und einige europäische Länder ignorieren die Verbrechen des Besatzungsregimes“, betonte Osama Hamdan.
„Unsere Nation ist stabil und der palästinensische Widerstand hat gezeigt, dass er über große Macht verfügt und die zionistische Armee verzweifelt gegen die Widerstandskräfte kämpft“, fuhr er fort.
„Das Ende des Krieges und der Abzug der Besatzer, die Freigabe humanitärer Hilfe, der Wiederaufbau von Gaza und die Freilassung von Gefangenen sind die Forderungen, die der palästinensische Widerstand zur Annahme des Waffenstillstands gestellt hat. Es sind die Besatzer, die ihre Antwort bereut haben, aber unsere Antwort ist dieselbe und unsere Vorschläge werden sich nicht ändern“, erklärte er.
„Der palästinensische Widerstand wird den Vermittlern seine Positionen im Rahmen vergangener Vorschläge mitteilen und diese Positionen hervorheben. Es gibt für kein Land eine Rechtfertigung, die Beziehungen zum Apartheidregime zu normalisieren“, stellte er fest.
„Die wenigen Länder, die sich dem Projekt zur Normalisierung des zionistischen Regimes angeschlossen haben, wissen, dass sie verlieren werden, und wir hoffen, dass sie dieses Thema beiseite lassen. Wir wollen nicht die Verwirklichung eines Teils der Rechte des palästinensischen Volkes und die Schaffung eines unvollständigen Staates, sondern wir wollen die Freiheit ganz Palästinas und die Schaffung von Gründen für die Rückkehr von Flüchtlingen aus aller Welt“, bekräftigte er.
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