Iran und Russland beharren auf Abschluss des "Vertrags über strategische Zusammenarbeit"

Teheran (IRNA) - Die Außenminister der Islamischen Republik Iran und Russlands betonten die Bedeutung des Abschlusses des umfassenden und strategischen Kooperationsabkommens zwischen den beiden Ländern und die Erleichterung von Handels- und Transitfragen sowie die Notwendigkeit, die bilateralen Beziehungen auszubauen.

In einem Telefonat mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow besprach Außenminister Hossein Amir Abdollahian einige Themen auf der Tagesordnung der bilateralen Beziehungen sowie regionale Entwicklungen, darunter die jüngste Situation im Roten Meer.

Er betonte die Entschlossenheit der beiden Länder hinsichtlich der Entwicklung und Konsolidierung der Zusammenarbeit zwischen Teheran und Moskau und äußerte seine Hoffnung, dass die Umsetzung der verbleibenden Vereinbarungen zwischen den beiden Ländern ernsthaft vorangetrieben wird.

Zu den wichtigen Entwicklungen in der Region, insbesondere in Gaza, erklärte er: Die Fortsetzung der Angriffe des zionistischen Regimes auf Gaza und die interventionistischen Aktionen Amerikas im Roten Meer werden zu mehr Unsicherheit in der Region führen.

In diesem Telefongespräch betonte der Außenminister Russlands auch die privilegierten und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und sagte: Die Beziehungen zwischen Moskau und Teheran sind von strategischer Bedeutung, und Russland hält fest an der Souveränität und territorialen Integrität Irans, einschließlich der iranischen Inseln im Persischen Golf. 


 

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