10.01.2024, 09:22
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Amerikas Vorgehen gegen den Jemen dient Washington als Vorwand für eine größere Präsenz in der Region

Teheran (IRNA) - Die Außenminister der Islamischen Republik Iran und Russlands werteten das jüngste Vorgehen der USA im Sicherheitsrat gegen Jemen als Vorwand für die umfassendere Präsenz dieses Landes in der Region und im Roten Meer.

Hossein Amir Abdollahian führte ein Telefongespräch mit Sergej Lawrow über die bilateralen Beziehungen sowie regionale Entwicklungen, darunter die jüngsten Entwicklungen im Krieg gegen Gaza und die Lage im Roten Meer.

In diesem Telefongespräch teilte er seinem russischen Amtskollegen einige Themen auf der Tagesordnung der bilateralen Beziehungen mit, darunter den Transit und das umfassende und strategische Kooperationsabkommen zwischen den beiden Ländern.

Die Entwicklungen im Roten Meer hängen mit Gaza und dem Verhalten der Vereinigten Staaten und des israelischen Regimes gegenüber Palästina zusammen, und der Vorschlag einer solchen Resolution ist eher eine Grundlage für eine stärkere amerikanische Militärpräsenz in der Region und im Roten Meer.

Die Entwicklungen im Gazastreifen und die anhaltende Tötung von Zivilisten durch die Zionisten waren weitere Themen des Telefongesprächs zwischen den Außenministern Irans und Russlands.

Amir Abdollahian betonte außerdem die Notwendigkeit, die Angriffe auf Gaza und die Tötung des unterdrückten palästinensischen Volkes zu stoppen.

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