Raisi: Das iranische Volk wird im Kampffeld präsent sein, bis die Wurzeln des Terrors ausgetrocknet sind

Teheran (IRNA) - Als Reaktion auf die Terrorexplosionen in Kerman betonte der iranische Präsident, dass die iranische Nation im Kampfgebiet präsent sein werde, bis die Wurzeln des Terrorismus ausgetrocknet seien.

Irans Präsident Seyed Ebrahim Raisi veröffentlichte am Jahrestag des Märtyrertods von Hadsch Qassem Soleimani eine Botschaft, in der er das Terrorverbrechen in Kerman aufs Schärfste verurteilte.

Er bezeichnete diese Aktion als ein Verbrechen gegen den Iran und als Täter von Terror und Erpressung und betonte die schnelle Verfolgung und Identifizierung der Urheber und Täter dieser blinden und feigen Tat.

Raisi verurteilte diesen kriminellen Terrorakt und drückte den Hinterbliebenen sein Mitgefühl aus. Er sprach dem Revolutionsführer und dem großen Volk Irans auch sein Beileid für diesen bedauerlichen Verlust aus.

Der Präsident forderte alle Provinzbeamten auf, so schnell wie möglich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Leiden der Verletzten zu lindern, die Verletzten zu behandeln und für Ordnung und Frieden in der Stadt Kerman zu sorgen.

IRNA-Reporter berichteten heute (Mittwoch), dass auf einer der Straßen, die zum Kerman Märtyrerfriedhof führten, das Geräusch einer Explosion zu hören war. Feldbeobachtungen zeigen, dass bei diesem Vorfall einige Menschen verletzt wurden.

Der Notfallmanager von Kerman gab bekannt, dass bisher Dutzende bei diesem Vorfall verletzte Personen in Krankenhäuser in Kerman verlegt wurden.

Die Nachrichtenquellen berichten, dass bei diesen Explosionen 103 Menschen den Märtyrertod erlitten und 188 Menschen verletzt wurden.

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