In diesem Telefongespräch äußerte der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis zwar seine Besorgnis über die aktuelle Lage in Palästina und den besetzten Gebieten, hielt es jedoch für wichtig, Gefangene freizulassen, Zivilisten zu unterstützen, humanitäre Hilfe zu leisten und eine Eskalation von Konflikten zu verhindern.
Er verwies auf die von seinem Land durchgeführten Konsultationen zum Schutz des Lebens der Zivilbevölkerung, zur Wahrung der humanitären Rechte und zum Streben nach einem Waffenstillstand und äußerte die Hoffnung, dass mit Blick auf die Zukunft eine neue Runde des Waffenstillstands beginnen werde.
Beide Seiten betonten außerdem die Bedeutung der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und betonten das persönliche Treffen der Außenminister mit dem Ziel, die Dimensionen der bilateralen, regionalen und internationalen Zusammenarbeit zu erweitern.
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