„Die allgemeine Erwartung besteht darin, dass die Hauptachsen der Resolution der Generalversammlung, die von der Mehrheit von 121 Mitgliedern angenommen wurde, im Inhalt der Resolution des Sicherheitsrats übernommen werden“, fügte er hinzu.
„In der Resolution des Sicherheitsrats fehlen ausreichende Bestimmungen zur Beendigung des Krieges, was den Verbrechen des zionistischen Regimes gegen Zivilisten in Gaza hätte ein Ende setzen können“, bekräftigte er.
„Wir glauben, dass die Generalversammlung die ihr durch die Charta verliehenen Befugnisse nutzen und in diesem Bereich eine führende Rolle spielen sollte. Um dem palästinensischen Volk in dieser unglücklichen Situation zu helfen, sollten die Kapazitäten der Generalversammlung erneut genutzt werden“, erklärte er.
In ihrer außerordentlichen Sitzung zu Palästina am 27. Oktober 2023 stimmte die Generalversammlung der Vereinten Nationen der von den arabischen Ländern vorgeschlagenen Resolution zu den Konflikten zwischen dem palästinensischen Widerstand und dem zionistischen Regime zu und forderte einen sofortigen humanitären Waffenstillstand und die Einstellung der Feindseligkeiten in Gaza.
Diese Resolution wurde mit 120 Stimmen bei 14 Gegenstimmen und 45 Enthaltungen angenommen, und die Vereinigten Staaten stimmten gegen diese Resolution.
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