Am ersten Tag der Jahrestagung der Generalkonferenz der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien traf sich Mohammad Eslami mit den Vertretern der Delegationen Chinas und Venezuelas.
Der Leiter der iranischen Atomenergieorganisation und der Stellvertreter der chinesischen Atomenergieorganisation (CAEA) überprüften die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen und tauschten Ansichten zu Themen wie dem Bau von Kernkraftwerken im Bereich der Nuklearindustrie aus.
Bei diesem Treffen betonten die Parteien die Notwendigkeit der bilateralen Zusammenarbeit und der Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen Iran und China sowie die Notwendigkeit, dem Unilateralismus entgegenzutreten.
Mohammad Eslami und Venezuelas Energieministerin Gabriela Jimenez trafen sich auch.
Bei diesem Treffen wurden Möglichkeiten zur Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen der Nuklearmedizin, einschließlich der Bereitstellung diagnostischer und therapeutischer Radiopharmazeutika und nuklearmedizinischer Ausrüstung, erörtert.
Sie untersuchten die Möglichkeiten zur Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern im Bereich der Nuklearmedizin und erzielten in einigen Fällen eine Einigung.
Einer der von den westlichen Sanktionen betroffenen Teile Venezuelas ist der Bereich der Nuklearmedizin, der Radiopharmazeutika und der Anstieg der Zahl der Krebspatienten.
Aufgrund der Fortschritte Irans auf dem Gebiet der Nuklearmedizin kann die Entwicklung einer gegenseitigen Zusammenarbeit das Problem der Menschen in diesem Land zum jetzigen Zeitpunkt verringern.
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