„Es gibt keine Änderung und die Zusammenarbeit mit Iran wird fortgesetzt. Wir sind unabhängige Länder und werden dem amerikanischen Druck nicht nachgeben“, erklärte Sergei Ryabkov.
Anfang des Monats behauptete die englische Zeitung Financial Times unter Berufung auf einen iranischen Beamten und eine mit den Verhandlungen vertraute Quelle, die Vereinigten Staaten hätten Iran unter Druck gesetzt, den Verkauf von Kampfdrohnen an Russland einzustellen.
Iran hat wiederholt bestritten, Drohnen für den Einsatz im Ukraine-Krieg an Russland geschickt zu haben.
In Bezug auf die Ukraine erklärte der iranische Außenminister: „Die Islamische Republik Iran hat immer ihre feste und prinzipielle Position betont, dass Krieg nicht die Lösung ist. Wir setzen unsere Bemühungen fort, den Krieg zu beenden und die Parteien auf eine politische Lösung zu konzentrieren.“
Zur Position der Islamischen Republik Iran zum Krieg in der Ukraine betonte Hossein Amir Abdollahian: „Die Islamische Republik Iran ist gegen Krieg und hat eine politische Lösung zur Lösung dieser Krise vorgeschlagen. Sie glaubt, dass jede Bewaffnung einer Seite im Krieg zu einer Eskalation der Spannungen und einem Rückgang der Stabilität in der Region führen wird.“
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