Die Bewaffnung einer Seite im Ukraine-Krieg wird zu einer Eskalation der Spannungen und einem Rückgang der Stabilität führen

Teheran (IRNA) - Hossein Amir Abdollahian, Außenminister der Islamischen Republik Iran, und Lars Løkke Rasmussen, Außenminister Dänemarks, diskutierten in einem Telefongespräch den aktuellen Stand der bilateralen Beziehungen und Möglichkeiten zu deren Entwicklung.

In diesem Telefongespräch beschrieb der Außenminister unseres Landes die historischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern als wertvolle Bereicherung für Teheran und Kopenhagen und betonte gleichzeitig die Notwendigkeit einer regelmäßigen Fortsetzung der Verhandlungen zur Entwicklung der Beziehungen.

Zur Position der Islamischen Republik Iran zum Krieg in der Ukraine erklärte er noch einmal: „Die Islamische Republik Iran ist gegen Krieg und hat eine politische Lösung zur Lösung dieser Krise vorgeschlagen. Sie glaubt, dass jede Bewaffnung einer Seite im Krieg zu einer Eskalation der Spannungen und einem Rückgang der Stabilität in der Region führen wird.“

Auch der dänische Außenminister bezeichnete in diesem Telefongespräch die Beziehungen zwischen den beiden Ländern als historisch bedeutsam.

Er bezeichnete die Dialoge mit der Islamischen Republik Iran als wichtig, betonte jedoch die Fortsetzung der Initiativen zur Stärkung der bilateralen Beziehungen in verschiedenen Bereichen.

In diesem Telefongespräch einigten sich die Parteien darauf, einen Mechanismus zur Stärkung der politischen und konsularischen Konsultationen zwischen den beiden Ländern einzurichten.

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