„Wir gehen davon aus, dass die Agentur ihren politischen Ansatz aufgeben wird. Je mehr sich die Agentur vom politischen Ansatz entfernt und hin zur technischen Zusammenarbeit bewegt, desto mehr öffnet sich der Weg für unsere Vereinbarungen“, sagte Hossein Amir Abdollahian.
„Wir wollen wirklich die unbegründeten Zweifel und Vorwürfe der Agentur aus dem Weg der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern beseitigen und eine neue Seite der Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten eröffnen“, fuhr er fort.
„Wir stehen kurz vor dem Treffen der Agentur und haben Herrn Grossi sehr deutlich gesagt, dass es für uns verständlich ist, dass Iran und die Agentur eine gute und beruhigende Zusammenarbeit aufbauen können, wenn sich einige ausländische Parteien nicht einmischen“, bekräftigte er.
„Wir empfangen weiterhin Nachrichten von Amerikanern und übermitteln den Amerikanern über Vermittler Nachrichten“, stellte er fest.
Der Außenminister sagte über die Auswirkungen der Zustimmung der Agentur im Verhandlungsprozess zur Wiederbelebung des JCPOA: „Die Art der Berichterstattung und das Verhalten der Agentur werden, wenn sie wie jetzt zu einem positiven Ergebnis führen, ihre positiven Auswirkungen auf die Gespräche zur Aufhebung der Sanktionen haben.“
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