Der irakische Präsident Abdul-Latif Rashid und seine begleitende Delegation trafen sich heute (Samstag) Abend mit dem Anführer der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei und erörterten bilaterale Angelegenheiten.
Ayatollah Ali Khamenei sagte bei diesem Treffen: Fortschritt, Wohlstand, Unabhängigkeit und Aufstieg des Irak sind sehr wichtig auch für die Islamische Republik Iran.
Der Führer der Islamischen Revolution betonte, dass es für einen Ausbau der Zusammenarbeit wichtig ist, dass die getroffenen Vereinbarungen, insbesondere die jüngsten Sicherheits- und Wirtschaftsabkommen umgesetzt würden.
Er stellte fest: Der Ausbau und die Intensivierung der Beziehungen zwischen dem Iran und dem Irak hat starke Feinde, und wenn es keine starken historischen und religiösen Bindungen zwischen den beiden Ländern gegeben hätten, wäre der Zustand der Beziehungen wahrscheinlich zu den Bedingungen der Ära von Saddam zurückgekehrt.
Ayatollah Khamenei sagte in Bezug auf den Empfang iranischer Pilger durch das irakische Volk während der Arbaeen- und Nicht-Arbaeen-Tage: Die Bedeutung eines so wichtigen Phänomens besteht darin, dass es vereinigende Faktoren zwischen zwei Nationen und zwei Ländern gibt, die nicht von außenpolitischen Faktoren beeinflusst werden können.
Er brachte dabei seine Zufriedenheit mit dem gegenwärtigen Zustand der irakischen Regierung zum Ausdruck und bezeichnete ihn als das Ergebnis der Einheit des irakischen Volkes.
'Der Irak hat gute Persönlichkeiten und Gedanken und eine motivierte und dynamische Jugend, die das Land als nationales Reichtum nutzen sowie als Grundlage für Einheit bewahren sollte.', so er.
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