Shoigu warnte am Dienstagabend: „Ein weiterer Schritt ist getan und es bleibt weniger Abstand.“
Er erklärte: „Natürlich hat Russland eine Antwort auf dieses Problem.“
Russische Inlandsmedien schrieben auch: „Dieses Problem lässt uns ernsthaft über weitere Maßnahmen nachdenken und wie wir darauf reagieren können.“
Der Verteidigungsminister Russlands erinnerte daran, dass die NATO in Serbien friedliche Städte bombardierte und Brücken zerstörte, ohne Sanktionen ausgesetzt zu sein, und diese Art von Waffen einsetzte.
Annabelle Goldi, der Verteidigungsminister, sagte am Montag, dass ein Teil der Munition für die Kampfpanzer Challenger 2, die Großbritannien in die Ukraine schickt, panzerbrechende Patronen enthält, die abgereichertes Uran enthalten.
Der russische Präsident Wladimir Putin warnte am Dienstag: „Wenn dies geschieht, wird Russland entsprechend reagieren, zumal der Westen damit beginnt, Waffen mit nuklearen Komponenten einzusetzen.“
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