„Während der zwei Tage, die Herr Grossi und die begleitende Delegation im Iran waren, wurde die Frage des Zugangs zu Einzelpersonen nie angesprochen, und es wurde kein Text geschrieben, der auf diese Frage hinweist“, erklärte Behrouz Kamalvandi.
„Selbst wenn ein solcher Antrag gestellt würde, würden wir uns natürlich definitiv dagegen wehren“, fügte er hinzu.
Der Sprecher der Atomenergieorganisation betonte, dass es keine Diskussion oder Vereinbarung über die Installation neuer Kameras in kerntechnischen Anlagen gegeben habe.
Bezüglich der Behauptung einer 50-prozentigen Steigerung der Inspektionen der iranischen Nuklearstandorte durch die IAEO sagte er: „Da im Fardo-Komplex erstmals mit einer 60-prozentigen Anreicherung begonnen wurde. Grundsätzlich steigt mit der Erhöhung des Anreicherungsgrades die Anzahl der Inspektionen.“
„Auf dieser Grundlage betrug die Anzahl der Inspektionen des Fordo-Komplexes zuvor 8, die sich aufgrund des höheren Anreicherungsgrades auf 11 erhöht hat“, stellte Kamalvandi fest.
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