'Hossein Amirabdollahian' sagte am Rande der UN-Menschenrechtsratssitzung in Genf zum Vorgehen westlicher Länder zur Rechtfertigung des Terrorismus: Die Feinde der iranischen Nation versuchten mit aller Kraft, von der Islamischen Republik und sogar dem Iran zu delegitimieren.
'Eine andere Sache, die getan wurde, war, die Terroristen zu rechtfertigen und ihnen ein neues Gesicht zu geben.', fügte er hinzu.
In Bezug auf die Träume der Familie Pahlavi und seiner westlichen Unterstützer fügte der iranische Außenminister hinzu: In einem Gespräch, das ich mit den europäischen Außenministern und dem UN-Generalsekretär hatte, erwähnte ich, ob die Deutschen das akzeptieren würden, wenn Hitler ein Kind hätte, heute kommen und Bundeskanzler von Deutschland werden würde?
Der Außenminister der Islamischen Republik Iran sagte: Was für ein Verhalten ist es, dass eine Person, deren Vater und seine Familie während ihrer Herrschaft im Iran Zehntausende Menschen getötet und Milliarden von Dollar aus iranischem Eigentum gestohlen haben, behauptet, das Oppositionsführer zu sein?
Er stellte klar: Diese Aktion ist genau so, als würde Hitlers Sohn heute deutscher Bundeskanzler. Heute wird eine Person, die für das Martyrium von mehr als 17.000 unschuldigen Frauen, Männern und Kindern verantwortlich ist, von einem amerikanischen Senator als zukünftiger Präsident des Iran vorgestellt!
Amir Abdollahian nannte diese Aktion der westlichen Länder ein klares Beispiel für 'Rechtfertigung des Terrorismus' und stellte fest: Sie veranlassten den Westen, Fehler bei der Analyse und Bewertung ihrer terroristischen und unmenschlichen Natur zu machen.
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