04.01.2023, 10:18
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Irans Botschafter bei den Vereinten Nationen warnt vor dem Abenteurertum des zionistischen Regimes

New York (IRNA) - Der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen warnte vor dem militärischen Abenteuer des zionistischen Regimes gegen den Iran, um seine bösartige Politik in der Region umzusetzen, und sagte: „Der Iran behält sich sein legitimes Recht vor, auf alle Bedrohungen durch das zionistische Regime zu reagieren und sein Volk und seine nationalen Sicherheitsinteressen jederzeit zu verteidigen, wenn es dies für notwendig erachtet.“

Der iranische Botschafter und Ständige Vertreter bei den Vereinten Nationen reagierte auf die jüngsten kriegerischen Äußerungen der zionistischen Behörden, indem er einen Brief an den Generalsekretär und den Präsidenten des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen schickte.

„Das israelische Regime verstößt weiterhin gegen das Völkerrecht und die Charta der Vereinten Nationen gegen die Islamische Republik Iran, indem es mit der Anwendung von Gewalt gegen den Iran droht. Dies ist nicht das erste Mal, dass das israelische Regime Gewalt gegen den Iran anwendet“, erklärte Amir Saeid Irvani.

„Dieses Regime hat bereits offen seine Verantwortung für die terroristischen und zerstörerischen Operationen akzeptiert, die in den letzten Jahren gegen iranische Beamte, Wissenschaftler, Zivilisten und die friedliche nukleare Infrastruktur im Iran durchgeführt wurden. Tatsächlich zeigen solche kriegstreibenden Äußerungen, dass das israelische Regime für alle kriminellen und terroristischen Handlungen gegen den Iran verantwortlich ist und die Konsequenzen tragen muss“, fuhr er fort.

„Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen muss seiner Verantwortung gemäß der Charta nachkommen, den Weltfrieden und die internationale Sicherheit aufrechtzuerhalten, und die kriegerischen Äußerungen und bösartigen Aktivitäten des israelischen Regimes verurteilen, die eine echte Bedrohung für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit darstellen“, bekräftigte er.

„Dieses Regime muss gezwungen werden, internationale Gesetze einzuhalten und seine gefährlichen Pläne für die Region aufzugeben“, schloss er.

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