Der politische Stellvertreter des Außenministers Irans hat als Reaktion auf die interventionistischen Positionen des deutschen Außenministers den deutschen Botschafter in Teheran Hans-Udo Muzel einbestellt.
Unter Bezugnahme auf die Erklärungen einiger deutscher Beamter über die Anstiftung zu Unruhen und Gesetzesverstößen im Iran bezeichnete er solche unverantwortlichen Positionen als gegen die Regeln und Grundsätze des Völkerrechts verstoßend und mit den langfristigen Beziehungen zwischen den beiden Ländern unvereinbar.
Er betrachtete die illegale Intervention einiger westlicher Länder als einen Faktor, der Gewalt in friedliche Gemeinschaften brachte, und erklärte: „Gewalt und Gesetzlosigkeit stehen nicht nur im Konflikt mit dem Recht auf friedliche Gemeinschaft, sondern stören auch die öffentliche Ordnung und die Sicherheit des einzelnen Bürgers.“
Er stellte klar, dass einseitige Sanktionen eine systematische Verletzung der Menschenrechte des iranischen Volkes darstellen und die Täter als Verletzer der Rechte des iranischen Volkes angesehen werden.
Er betrachtete die terroristischen Aktionen als gewalttätige Bewegungen, die leider von einigen europäischen und amerikanischen Ländern unterstützt und gefördert werden.
Der deutsche Botschafter in Teheran gab bekannt, dass er Teherans Protest in sein Land übermitteln werde.
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