Hossein Amir Abdollahian und der kuwaitische Außenminister Sheikh Ahmed Nasser Al-Sabah tauschten ihre Ansichten über den Prozess der Stärkung der bilateralen Beziehungen, regionale und internationale Fragen aus, einschließlich des Treffens in Dschidda und der Verhandlungen über die Aufhebung der Sanktionen.
In diesem Gespräch wiesen beide Seiten auf den wachsenden Trend der bilateralen Beziehungen hin und betonten die Notwendigkeit, diese weiterzuentwickeln.
Amir Abdollahian begrüßte in diesem Telefongespräch die Aktivierung von Fachausschüssen und betrachtete diese Fälle jedoch als gute Zeichen für die positive Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit.
Er äußerte die Hoffnung, dass mit der Zunahme von Reisen und gegenseitigen Treffen die Felder für die Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit geschaffen werden.
„Die Länder der Region zeigten, dass die palästinensische Frage immer noch eine Priorität für die islamische Welt ist und kein Land in der Region die Verbrechen des zionistischen Regimes ignorieren kann“, fügte er hinzu.
„Der Iran hofft, dass die amerikanische Seite realistisch vorgeht, damit die Verhandlungen ihre Endphase erreichen. Die Islamische Republik Iran hält an ihren Zusagen fest und fordert die Amerikaner auf, realistisch zu bleiben, damit eine gute, starke und stabile Einigung erzielt werden kann“, stellte Amir Abdollahian fest.
In diesem Telefongespräch betonte der Außenminister Kuwaits die Notwendigkeit, die bilateralen Beziehungen zwischen Kuwait und Teheran weiter auszubauen, während er die Initiative der Islamischen Republik Iran bei der Entwicklung der Beziehungen zu den Ländern der Region würdigte.
„Die politische Führung Kuwaits hat immer versucht, die Beziehungen zum Iran zu stärken, und die Ernennung des neuen Botschafters Kuwaits im Iran geht in diese Richtung. In den Worten regionaler Führer wurde immer die Notwendigkeit betont, gute Beziehungen zum Iran aufzubauen und aufrechtzuerhalten“, bekräftigte er.
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