„Die Amerikaner haben gesagt, dass der Iran zum JCPOA zurückkehren sollte, während die Islamische Republik sich nie aus dem JCPOA zurückgezogen hat und es Amerika war, das gegen das Abkommen verstoßen hat“, erklärte Seyyed Ebrahim Raisi am Mittwoch.
„Die Amerikaner haben wiederholt gesagt, dass der Druck, den sie auf die iranische Nation ausgeübt haben, beispiellos und maximal war, aber der Sprecher des Außenministeriums dieses Landes hat offiziell erklärt, dass dieser Druck in keiner Weise funktioniert hat und schändlich gescheitert ist“, fuhr er fort.
„Die Amerikaner müssen in den letzten 43 Jahren erkannt haben, dass es nicht möglich ist, mit der Sprache der Gewalt zu sprechen. Die Islamische Republik Iran hat in den Verhandlungen mit der 5+1-Gruppe und 4+1-Gruppe stets rational gehandelt und ihre vernünftigen Forderungen präsentiert“, betonte er.
In Bezug auf den Besuch amerikanischer Beamter in der Region sagte er: „Wenn die Besuche amerikanischer Beamter in den Ländern der Region die Position des zionistischen Regimes stärken und die Beziehungen dieses Regimes zu einigen Ländern normalisieren sollen, werden ihre Bemühungen in keiner Weise Sicherheit für die Zionisten schaffen.“
„Die Islamische Republik Iran beobachtet aufmerksam alle Entwicklungen in der Region und ignoriert keine Bewegung. Wir haben gesagt, dass unsere entschlossene Reaktion auf den geringsten Schritt gegen die territoriale Integrität des Iran erfolgen wird“, schloss Raisi.
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