Der iranische Außenminister drückte seine Zufriedenheit mit der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern aus, insbesondere im Wirtschafts- und Handelsbereich in den letzten zwei Jahren, und sagte, dass der aktuelle Umfang der Interaktionen nicht den vorhandenen Kapazitäten beider Länder entspricht und ist noch lange nicht am gewünschten Punkt.
Der iranische Außenminister kündigte den Willen der Regierung der Islamischen Republik an, im Rahmen der Außenpolitik der 13. Regierung mit afrikanischen Ländern, insbesondere Nigeria, zu interagieren und zusammenzuarbeiten.
'Die Islamische Republik Iran erlegt der Entwicklung der Beziehungen zu Nigeria keine Beschränkungen auf, und die Abhaltung dieses Gipfels wird als wichtiger Schritt für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen angesehen.', so er.
Der nigerianische Berater für auswärtige Angelegenheiten drückte auch seine Zufriedenheit mit der Reise nach Teheran und der erfolgreichen Durchführung des Treffens der Gemeinsamen Wirtschaftskommission der beiden Länder aus und dankte der iranischen Seite für die Koordination, die für die erfolgreiche Durchführung dieses Treffens geleistet wurde.
Er kündigte auch die Bereitschaft der nigerianischen Seite an, die Zusammenarbeit und Interaktion mit der Regierung der Islamischen Republik Iran zu verstärken.
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