„Trotz allem, was über die Gespräche und Kontakte zur Vermeidung militärischer Spannungen gesagt wird, steht in naher Zukunft ein militärischer und sicherheitspolitischer Konflikt mit dem zionistischen Besatzungsregime bevor“, gab diese Quelle bekannt.
„Die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts ist wirklich hoch und seine Zeit wird nur durch den Widerstand und aufgrund spezifischer Details des Feldes bestimmt“, fügte die informierte Quelle hinzu.
Arabische Länder haben interveniert und Kontakte geknüpft, aber es stimmt nicht, dass der Widerstand aufgrund dieses Drucks aufgehört hat, auf den Marsch zu reagieren.
„Der Widerstand hat eine gewisse Zeit, und die nächste Eskalation muss nicht nur mit Hilfe von Raketenbeschuss erfolgen. Die Bereitschaft, den Feind an jeder Front zu bekämpfen, ist ausgezeichnet“, betonte er.
„Die Konflikte sind unvermeidlich und nahe und werden komplex, schwierig und lang anhaltend sein“, stellte diese Quelle fest.
Das zionistische Regime schickt letzte Woche Siedler zur Al-Aqsa-Moschee und ignoriert alle Warnungen vor einem „Flaggenmarsch“.
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