03.06.2022, 14:27
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Iran ist bereit, medizinische Hilfe und Coronavirus-Impfstoffe nach Kenia zu schicken

Teheran (IRNA) – In einem Telefongespräch mit seiner kenianischen Amtskollegin betonte der iranische Außenminister unter Hinweis auf den positiven Trend zur Eindämmung der Corona-Epidemie im Iran die Bereitschaft unseres Landes, humanitäre Hilfe im medizinischen Bereich wie Impfstoffe nach Kenia und Afrika zu schicken.

Hossein Amir Abdollahian und die kenianische Außenministerin Raychelle Omamo haben am Donnerstag über bilaterale und internationale Beziehungen gesprochen.

Unter Hinweis auf die Fortschritte bei der Einrichtung einer gemeinsamen Kommission zwischen den beiden Ländern betonte unser Außenminister die Bedeutung der Beziehungen zu Afrika, insbesondere zu Kenia.

Er erwähnte auch die Notwendigkeit von Synergien zwischen der Islamischen Republik Iran und Kenia bei einigen gemeinsamen Bedrohungen in der internationalen Arena, wie Terrorismus und Piraterie.

Er lud die kenianische Außenministerin zu einem Besuch in Teheran ein und nannte die Zusammenarbeit beider Länder in regionalen und internationalen Foren wichtig.

„Es gibt ein großes Potenzial für den Ausbau der Beziehungen in allen Bereichen, einschließlich des Handels und des Privatsektors zwischen den beiden Ländern“, fügte er hinzu.

Raychelle Omamo forderte die Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und äußerte unter Bezugnahme auf die bevorstehenden Sitzungen der gemeinsamen Kommission der beiden Länder die Hoffnung, dass die Abhaltung dieser Kommission zur weiteren Entwicklung und Erweiterung der Beziehungen zwischen Teheran und Nairobi führen werde.

In diesem Telefonat wurde untersucht, wie die konsularischen Angelegenheiten in Bezug auf die Bürger der beiden Länder erleichtert werden können.

Sie erörterten die jüngsten Entwicklungen bei den Verhandlungen zur Aufhebung der Sanktionen und die Frage der Islamischen Republik Iran in der Internationalen Atomenergiebehörde.

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