Zahra Ershadi, außerordentliche und bevollmächtigte Botschafterin der Islamischen Republik Iran bei den Vereinten Nationen, sprach am Dienstag im Namen der Bewegung der Blockfreien Länder im Sechsten Ausschuss der Generalversammlung über die Tagesordnung des Berichts des UN-Chartaausschusses.
Laut ihr drückt die Non-Aligned Movement (NAM) ihre tiefe Besorgnis über die Durchsetzung von Gesetzen und anderen Formen des wirtschaftlichen Zwangs gegen Entwicklungsländer aus, einschließlich einseitiger Sanktionen, die gegen die UN-Charta verstoßen und internationale und WTO-Regeln untergraben.
'Die NAM glaubt, dass die Vereinten Nationen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Fragen im Zusammenhang mit internationaler Zusammenarbeit, wirtschaftlicher Entwicklung und sozialem Fortschritt, Frieden und Sicherheit, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit spielen müssen', sagte sie.
Die Vertreterin des Iran bei den Vereinten Nationen fügte hinzu: 'Die Bewegung der Blockfreien Länder bringt auch ihre tiefe Besorgnis über die Umsetzung von Gesetzen und anderen Zwangsmaßnahmen im Wirtschaftsbereich gegen Entwicklungsländer, einschließlich einseitiger Sanktionen zum Ausdruck.'
'Die Bewegung fordert auch Länder, die einseitige Sanktionen verhängt haben, auf, die Sanktionen sofort zu beenden.' so sie.
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