„Es besteht eine lange und tiefe politische, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Beziehung zwischen dem Iran und der Schweiz, und wir hoffen, dass diese Reise die Tiefe der bilateralen und multilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu diesem kritischen Zeitpunkt beeinflussen wird“, erklärte Mohammad Bagher Qalibaf.
„Die Schweizer Botschaft sei auch für die Beziehungen zwischen dem Iran und den USA, Kanada und Saudi-Arabien zuständig“, sagte er und betonte: „Auch diese Beziehungen wurden bei dem Treffen diskutiert.“
„Auf dem Treffen wurden auch Fragen der Landwirtschaft, des Wassers, der Tierhaltung usw. erörtert, und die Zusammenarbeit in diesen Bereichen wird fortgesetzt. Es gab auch Diskussionen über die Entwicklung der Tourismusbranche”, fügte er hinzu.
Bei diesem Treffen drückte Andreas Aebi seine Zufriedenheit mit seiner Anwesenheit im Iran aus, und sagte: „Die Reise in den Iran beruhte auf einer persönlichen Entscheidung, da der Iran eine wichtige Rolle in der Region spielt und eine reiche Geschichte hat.“
„Das Thema von Ernährungssicherheit ist ein wichtiges Thema, das uns als Herausforderung bewusst ist. Da es in der Schweiz viel Wasser und im Iran viel Land gibt, brauchen wir in diesem Bereich Kooperationen“, betonte er.
„Im Tourismusbereich verfügen die beiden Länder über enorme Kapazitäten“, erklärte er.
Er verwies auf die Notwendigkeit humanitärer Hilfe für Afghanistan und stellte fest: „Humanitäre Hilfe ist eine Errungenschaft der Neuzeit und die Zusammenarbeiten sollen in diesem Bereich ausgebaut werden.“
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