26.06.2021, 17:53
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Wichtige Rolle transregionaler Länder bei Drogenproduktion in Afghanistan

Teheran (IRNA) - Generalsekretär des Anti-Betäubungsmittel-Hauptquartiers sah eine der großen Herausforderungen des Iran darin, die Produktion von Betäubungsmitteln und Psychedelika in Afghanistan zu steigern und sagte: "Diese Ausgabe erfolgt durch die Zusammenarbeit, Unterstützung und Präsentation neuer Technologien zur Produktion von fruchtbaren Substanzen und Saatgut durch außerregionale Länder in Afghanistan."

General Eskandar Momeni sagte das am 26. Juni, dem Weltantibetäubungsmitteltag, in einer Fachtagung zum Thema 'Lebensassistenten, sektorübergreifende und internationale Zusammenarbeit und Suchtprävention', an der General Ashtari, NAJA-Kommandant, Kazem Gharib Abadi, iranischer Botschafter und ständiger Vertreter in Wien, und Fedolov, Vertreter des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung in Teheran teilnahmen.

Er fuhr fort: "In den letzten 14 Jahren hat der Drogenkonsum um 29% zugenommen und ist ein ernster Alarm, der vor dem Einsatz neuer Methoden zur Gegensteuerung warnt."

Der Generalsekretär des Anti-Betäubungsmittel-Hauptquartiers betonte, dass eine unserer großen Herausforderungen die Erhöhung der Produktion von Betäubungsmitteln und psychotropen Substanzen wie Glas in der Nachbarschaft des Iran sei.

Er stellte fest, dass diese Erhöhung mit der Zusammenarbeit und Unterstützung außerregionaler Länder und die Präsentation neuer Technologien für die Produktion von fruchtbarem Material und Saatgut durch diese Länder, die die Produktion von Materialien in Afghanistan erhöht hat.

Er fügte hinzu: "1399 war ein besonderes Jahr und in diesem Jahr wurden rund 1.200 Tonnen Drogen im Land entdeckt, was im Vergleich zu den Vorjahren eine zweifache Zahl darstellt."

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