Die pakistanischen Staatsmedien berichteten, dass Teheran und Islamabad während des Treffens vereinbart hatten, die bilaterale Zusammenarbeit auszuweiten, insbesondere die Bemühungen um Frieden in der Region und die Unterstützung des Friedensprozesses in Afghanistan.
Die iranischen und pakistanischen Außenminister äußerten ebenfalls tiefe Besorgnis über die Islamophobie im Westen und den Wunsch einiger Länder, dieses extremistische Phänomen zu fördern. Die Beleidigung der Heiligkeiten der Muslime ist unter dem Vorwand der Meinungsfreiheit niemals akzeptabel.
Zarif und Qureshi diskutierten das aktuelle Niveau der iranisch-pakistanischen Beziehungen, die Situation des Covid-19-Virus und die Förderung der bilateralen Zusammenarbeit.
Der pakistanische Außenminister betonte die Notwendigkeit, die Kooperationskapazitäten von Teheran und Islamabad in regionalen und internationalen Foren zu nutzen, um bilaterale Interaktionen, Handel, Investitionen, Sicherheit und andere Bereiche von beiderseitigem Interesse zu stärken.
In Bezug auf die Entwicklungen in Afghanistan und die Notwendigkeit des Friedens in diesem Nachbarland sagte er: „Die Sicherheit und Stabilität Afghanistans sind für den Frieden in der Region unvermeidlich.“
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