Stefan Scholz machte diese Bemerkungen am Montag bei der Zeremonie zur Unterzeichnung des internationalen MoU zwischen der Gemeinde Teheran und dem österreichischen Botschaft in den sozialen und kulturellen Bereichen.
Er sagte, dass über 700 Jahre seit der schriftlichen Interaktion zwischen Iran und Österreich, 160 Jahre seit der diplomatischen Beziehungen auf höchstem Niveau und 60 Jahre seit der Gründung einer Kulturabteilung in der österreichischen Botschaft vergangen seien.
Diese Statistiken zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und Österreich sehr wichtig ist.
Scholz betonte die Fortschritte des Iran bei der Herstellung von Antikörpern gegen das Coronavirus und sagte, Österreich sei an den Ergebnissen dieser Studien interessiert.
Er sagte, der Iran sei weltweit ein Pionier auf dem Gebiet der Biotechnologie und Nanotechnologie, und Österreich sei bereit, mit dem Iran zusammenzuarbeiten.
In der Zwischenzeit sagte der stellvertretende östereichische Botschafter in Teheran, Alexander Rieger, dass die Abhaltung des iranischen und europäischen Konzerts "Peace" im Milad-Turm auf das nächste Jahr verschoben werde.
Der Vizebürgermeister von Teheran, Mohammad Reza Javadi Yeganeh, äußerte auch die Hoffnung auf eine Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Teheran und Österreich in den Bereichen Kultur, Kunst, Gesellschaft und Sport.
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