Der Welthämophilietag wird jährlich am 17. April von der World Hemophilia Federation und den Unterstützungsorganisationen für Patienten mit Gerinnungsstörungen und medizinischen Zentren auf internationaler Ebene abgehalten, um die Öffentlichkeit für diese Krankheit zu sensibilisieren.
Hämophilie ist den meisten Menschen als „Bluterkrankheit“ bekannt. Bei einer Hämophilie ist die Blutgerinnung gestört: Das Blut gerinnt deutlich langsamer als bei anderen Menschen. Wunden schließen sich dadurch nur verzögert.
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