22.02.2017, 09:18
News ID: 82440044
T T
0 Persons
Iranistik als ein neues Studienfach an der Universität Bonn

Teheran, 22. Feb., IRNA- Eine Professorin aus der Universität Bonn im Fach Islam-Studien sagte: Wir versuchen Iranistik als ein neues Studienfach an der Universität Bonn einzuführen und wir hoffen in zwei Jahren es zu schaffen.

Eva Orthmann sagte im Gespräch mit IRNA über die Fächer Indologie, Islam-Studien und Iranistik an dieser Universität: Das Fach Iranistik wird jetzt an den fünf deutschen Universitäten Berlin, Hamburg, Marburg, Freiburg und Götingen eingeführt, aber leider gibt es nicht an Bonner Universität.

Sie fuhr fort: Indologie und Iranistik werden im Rahem der Islami-Studien unterrichtet, aber wir wollen in kommenden zwei Jahren dieses Fach einführen.

Diese Professorin, die zur Teilnahme an der ersten internationalen Konferenz zur indischen Subkontinent in den Iran gereist ist, ist seit zehn Jahren an dieser Universität tätig. Diese Konferenz veranstaltet durch die indische Subkontinent-Abteilung der Akademie der persischen Sprache und Literatur und Marburg-Universität.

Eva Orthmann erinnerte daran: Ich komme zum ersten Mal zur Teilnahme an dieser Konferenz nach Teheran und mit einem iranischen Institut bin ich im Kontakt. Das ist eine günstige Gelegenheit und ich fühle mich wohlwollend, dass ich zur Beziehung mit iranischen Institutionen einen Schritt mache.

Diese Professorin erklärte über die Hindernisse der Beziehungen zwischen der iranischen Akademien und Bonner Universität und fügte hinzu, sie sollen sich um weitere Zusammenabeiten bemühen. Das Problemm liege bei der Koordinationen und Herstellung der Beziehungen. Im Ganzen müsse man die akademischen Beziehungen ausweiten. Sie treffe sich mit den dazugehörigen Institute und iranischen Professoren.

Internationale Konferenz zur indischen Subkontinent findet am 19. Und 20. Februar an der Akademie der persischen Sprache und Literatur in Anwesenheit der Mitglieder der Akademie der indischen Subkontinent, Professoren und Experten aus der Universitäten Sorbonne, Bonn und Marburg und dem japanischen nationalen Museum.

9407
0 Persons