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Baqaei: Iranische Verhandlungsdelegation bereit für "konstruktive und zielorientierte" Gespräche
Teheran (IRNA) – Der Sprecher des Außenministeriums sagte, die iranische Verhandlungsdelegation sei bereit, die Gespräche mit den USA "konstruktiv und zielorientiert" fortzusetzen.
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Die Zeit der Reispflanzung
Jedes Jahr mit dem Beginn des Frühlings beginnen die Landwirte und Reisbauer in der Provinz Mazandaran damit, ihre Felder zu bewässern und für die Reisaussaat sowohl auf traditionelle als auch auf mechanisierte Weise vorzubereiten. Das Setzen der Reissetzlinge ist eine der Phasen des Reisanbaus, bei der die vorab im Saatbeet vorbereiteten jungen Reispflanzen auf das Feld übertragen und gepflanzt werden.
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Parade zum „Tag der Armee“ – Teheran
Die Parade zum „Tag der Armee“ der Islamischen Republik Iran fand am Freitagmorgen in Anwesenheit von Präsident Masoud Pezeshkian und einer Gruppe von Befehlshabern der Streitkräfte in der Nähe des Schreins von Imam Khomeini (RA) in Teheran statt.
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„Choukhe“-Ringerturnier – Shirvan
Der regionale „Chokhe“-Ringerwettbewerb fand am Donnerstag in Nord-Khorasan in fünf Gewichtsklassen und mit der Teilnahme von 250 Menschen aus vier Provinzen in der Stadt „Khanloq“ in Shirvan statt.
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Saudischer Verteidigungsminister trifft sich mit dem Präsidenten
Der saudische Verteidigungsminister Khalid bin Salman bin Abdulaziz traf sich am Donnerstagnachmittag mit Präsident Masoud Pezeshkian und führte Gespräche mit ihm.
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Frühlingsschnee in Kurdistan
Spät im April hat ein seltener Schneefall die hohen und bewaldeten Gebiete der Provinz Kurdistan mit einer weißen Decke überzogen. Dieser ungewöhnliche Schneefall in der zweiten Monatshälfte hat den Frühlingslandschaften der Region ein winterliches Aussehen verliehen.
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Gedenkfeier für Attar von Neyshabur
Die Gedenkfeier zu Ehren von Attar von Neyshabur fand am Montagabend, dem 13. April 2025 (25. Farvardin 1404), im Mausoleum dieses berühmten Dichters in Neyshabur statt. An der Zeremonie nahm auch Seyyed Reza Salehi Amiri, der iranische Minister für Kulturerbe, Tourismus und Handwerk, teil. Der 25. Farvardin ist dem Andenken an den großen Dichter und Mystiker Fariduddin Attar von Neyshabur gewidmet – dem Schöpfer des zeitlosen Werks „Die Vogelgespräche“ (Manṭiq al-Ṭayr). Fariduddin Abu Hamed Mohammad Attar von Neyshabur, bekannt als Scheich Attar (1146 n. Chr. / 540 n. H. – 1221 n. Chr. / 618 n. H.), war einer der bedeutendsten Mystiker, Sufis und Dichter der persischen Literatur gegen Ende des 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Attar wurde im Jahr 540 nach islamischer Zeitrechnung in Neyshabur geboren und fiel im Jahr 618 H./1221 n. Chr. während der mongolischen Invasion einem Gewaltakt zum Opfer.
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Hochrangige Beamter der drei Staatsgewalten treffen sich mit dem Revolutionsführer
Eine Gruppe von Mitgliedern des Kabinetts, Abgeordneten des Islamischen Parlaments, hochrangigen Beamten der Justiz und Verantwortlichen einiger Institutionen trafen sich am Dienstagnachmittag anlässlich des Beginns des neuen Jahres mit dem Revolutionsführer.
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Palmsonntag-Zeremonie
Die Zeremonie des Palmsonntags (auf Persisch: Yekshanbeh-ye Nakhl oder Fest der Palmzweige) fand am Sonntagnachmittag (24. Farvardin 1404 / 13. April 2025) in der Gregor-der-Erleuchter-Kirche in Teheran statt. Dieses religiöse Ritual, das an den feierlichen Einzug Jesu (Friede sei mit ihm) in Jerusalem erinnert, wird jedes Jahr am Sonntag vor Ostern gefeiert und ist Christen auf der ganzen Welt heilig. In Erinnerung an die Begrüßung Jesu durch das Volk Jerusalems mit Palmzweigen, nehmen Christen an einer besonderen liturgischen Zeremonie teil.
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Jahrestag der Märtyrer des iranischen Konsulats in Damaskus
Die Gedenkveranstaltung zu Ehren der Märtyrer des Weges des Widerstands sowie der ersten Jahrestag des Angriffs auf das Konsulat der Islamischen Republik Iran in Damaskus fand am Sonntagabend (24. Farvardin 1404 / 13. April 2025) in der Moschee des Propheten Mohammad (s) im Shahid-Mahallati-Komplex in Teheran statt. Anwesend waren Generalmajor Seyyed Yahya Rahim Safavi, Berater und Assistent des Oberbefehlshabers der Streitkräfte, General Esmail Qaani, Kommandeur der Quds-Einheit der Revolutionsgarde, die Familien der Märtyrer sowie verschiedene gesellschaftliche Gruppen.
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Kommandeure der Streitkräfte treffen sich mit dem Revolutionsführer
Eine Gruppe von Kommandeuren der Streitkräfte der Islamischen Republik Iran traf sich am Sonntagnachmittag anlässlich des Neujahrsfestes mit Ayatollah Ali Khamenei, dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte.
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Echte Karettschildkröten legen Eier
Die Echte Karettschildkröte, eine der beiden Arten eierlegender Meeresschildkröten im Iran und auf der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature aufgeführt, kehrt alle drei bis vier Jahre zu ihrem Geburtsort auf der Insel Qeshm zurück, um dort Eier zu legen. Dabei legt sie jedes Mal zwischen 40 und 150 Eier.
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Menschen in Stadt Qom versammeln sich, die Verbrechen des zionistischen Regimes zu verurteilen
Die Bevölkerung von Ghom veranstaltete am Freitag nach dem Freitagsgebet einen Marsch, um die unterdrückte Bevölkerung des Gazastreifens und Palästinas zu unterstützen und die Verbrechen des zionistischen Regimes zu verurteilen.
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Freitagsgebet in Teheran
Unter der Leitung von Hojjatoleslam Kazem Sedighi fand heute Freitagsgebet an der Universität Teheran statt. Nach dem Gebet marschierten die Gläubigen in Teheran, um die Verbrechen des zionistischen Regimes und die Tötung der wehrlosen Bevölkerung des Gazastreifens zu verurteilen.
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Besuch des Präsidenten in der Provinz Alborz
Irans Präsident Masoud Pezeshkian reiste am Donnerstag in die Provinz Alborz, um die Aktivitäten des Soziallagers zu besichtigen und die Pläne zur Stärkung der Selbstbestimmung benachteiligter Gebiete vor Ort zu bewerten.
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Ausstellung der Erfolge der 'Atomindustrie'
Die neuen Errungenschaften der Nuklearindustrie wurden am Mittwochmorgen mit der Teilnahme von Präsident Massoud Pezeshkian und Vizepräsident Mohammad Eslami und dem Leiter der Atomenergie-Organisation vorgestellt.
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Sonderstromübertragungsleitung
Das Projekt zum Bau der 4. und 6. Stromübertragungsleitung mit 230 kV und 63 kV zwischen Royan und Mahmoudabad gehört zu den wichtigsten Maßnahmen zur Gewährleistung einer stabilen Stromversorgung im Jahr 1404. Dieses strategische Projekt, das durch die hirkaniischen Wälder führt, wird mit einer Investition von 1500 Milliarden Toman umgesetzt und nutzt die Technologie von 6-fach Masten. Mit der Inbetriebnahme dieser besonderen Stromübertragungsleitung wird die Kapazität des Netzes von 30 MW auf 1850 MW erhöht. Gleichzeitig wird der natürliche Lebensraum geschützt und die Verschönerung der Region gefördert, wodurch eine unkontrollierte Ausbreitung der Übertragungswege verhindert wird. Die teleskopischen Masten der 230 kV Station in Mahmoudabad spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Stabilität des Netzes und der zuverlässigen Energieversorgung für die Küstengebiete. Dieses Projekt ist das Ergebnis des ungeheuren Engagements der Ingenieure und Facharbeiter, die unter schwierigen Bedingungen, von dichten Wäldern bis zu hohen Gebirgshöhen, Tag und Nacht für die Umsetzung dieses nationalen Projekts arbeiten.
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Tulpenfest in Karadsch: Größter Blumenteppich des Nahen Ostens zu sehen
Karadsch (IRNA) – Das elfte Tulpenfest in Karadsch findet derzeit im Blumengarten des Schahid-Tschamran-Parks statt und lockt Besucherinnen und Besucher mit einem besonderen Highlight: dem größten Blumenteppich des Nahen Ostens. Auf einer Fläche von 2.700 Quadratmetern wurden rund 200.000 Tulpenzwiebeln in über 20 verschiedenen Sorten und Farben gepflanzt. Ergänzt wird die farbenfrohe Blütenpracht durch weitere saisonale Blumen wie Stiefmütterchen und Narzissen. Das Festival bietet nicht nur einen beeindruckenden Anblick, sondern lädt auch zum Flanieren, Fotografieren und Genießen der Frühlingsatmosphäre ein.
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Sousan-Ebene in der Provinz Khuzistan
Die „Susan“-Ebene, eine der Naturattraktionen der Provinz Khuzestan, liegt 35 km nordwestlich der Stadt Izeh. Dieses Gebiet liegt in der Nähe der Provinz Chaharmahal und Bakhtiari. Der Durchgang des Karun-Flusses durch die Ebene hat geeignete Bedingungen für Tourismus- und Naturtourismusaktivitäten geschaffen.
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Insel Hormuz im Süden des Iran
Die Insel Hormuz im Süden des Iran weist aufgrund ihrer besonderen geografischen Lage neben rotem Boden auch vielfältige geologische Strukturen auf. Diese Bilder sind eine der wichtigsten Attraktionen dieser Region und bei Touristen aufgrund ihrer geschnitzten Salzstrukturen und farbenfrohen Schichten bekannt.
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Die historischen Kirchen von Täbris
Teheran (IRNA) – Die Kirche „Surb Hovhannes“ (Soehrol) und die Kirche „Sankt Hripsime“ (Modjombar) befinden sich 35 bzw. 40 Kilometer nordwestlich von Täbris. Die Soehrol-Kirche steht auf einem Hügel mit Blick auf das gleichnamige Dorf, während die Sankt-Hripsime-Kirche inmitten der Häuser des Dorfes Modjombar liegt. Die Soehrol-Kirche wurde im Jahr 1840 auf den Ruinen einer Kirche aus dem 5. und 6. Jahrhundert errichtet. An ihrem Bau waren russische und französische Architekten sowie aserbaidschanische Handwerksmeister beteiligt. Das genaue Baujahr der Modjombar-Kirche ist nicht exakt bekannt, doch einige Forscher gehen davon aus, dass sie zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert während der Herrschaft der Ilchane errichtet wurde.
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Karawanserei „Rabāt Qilī“
Teheran (IRNA) – Die Karawanserei „Rabāt Qilī“ ist eines der historischen Bauwerke in der Stadt Jājarm in der nordiranischen Provinz Nord-Chorasan. Sie stammt aus der Timuriden- und Safawidenzeit. Karawansereien dienten Reisenden entlang der Handelsrouten nicht nur als Rastplätze mit Nahrung, Wasser und Unterkunft, sondern spielten auch eine bedeutende Rolle als Handels- und Kulturzentren. Die Struktur der Karawanserei umfasst einen zentralen Innenhof, Räume und Funktionsbereiche, die den Bedürfnissen der Reisenden gerecht wurden. Dieses Bauwerk wurde im Jahr 1996 in die Liste der nationalen Denkmäler Irans aufgenommen und 2023 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Aufgrund ihrer strategischen Lage und ihres historischen Wertes zählt sie heute zu den wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten der Provinz.
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Der Garten „Fathabad“
Teheran (IRNA) – Der Fathabad-Garten in Kerman ist ein historisches Bauwerk aus der Kadscharenzeit, das mit seiner authentisch persischen Architektur und seiner beeindruckenden Atmosphäre zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt. Es wird vermutet, dass dieser Garten als Vorlage für den berühmten Shahzadeh-Mahan-Garten diente. Heute zieht der Garten mit seiner kunstvollen Beleuchtung und seinen von Bäumen gesäumten Wegen zahlreiche Besucher und Liebhaber historischer Bauwerke an. Die zentrale Residenz, große Wasserbecken und kunstvolle architektonische Verzierungen spiegeln die Ästhetik der Kadscharenzeit wider und machen ihn zu einem bedeutenden Forschungsobjekt für Experten des Kulturerbes.
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„Tschokhe“-Ringermeisterschaften
Teheran (IRNA) – Am Donnerstagmittag, den 3. April 2025, fanden die Tschokhe-Ringermeisterschaften in der Arena Zeinel Khan in Esfarayen, Provinz Nord-Chorasan, statt. An diesem Turnier nahmen 180 Ringer aus verschiedenen Provinzen des Landes teil. Dieses Sportereignis gilt als die größte einzeitige und einörtliche touristische Veranstaltung des Landes und zieht jedes Jahr über 50.000 begeisterte Zuschauer aus nahen und entfernten Städten an.
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Sizdah Bedar 1404 – Iran
Teheran (IRNA) - Sizdah Bedar ist ein traditionsreiches Fest der iranischen Kultur, das tief in den Überzeugungen der Antike verwurzelt ist und die enge Verbindung zwischen Mensch und Natur symbolisiert. An diesem Tag begeben sich die Menschen aus den städtischen Gebieten in die Natur, um inmitten grüner Landschaften und an Flussufern Momente der Ruhe und Harmonie mit der Umwelt zu erleben. Die mit diesem Tag verbundenen Rituale, wie das Übergeben der Sabzeh (Neujahrsgrün) an das Wasser, stehen für den symbolischen Abschied vom vergangenen Jahr und den Ausdruck der Hoffnung auf einen Neubeginn. Auch in diesem Jahr wurde diese jahrhundertealte Tradition in Iran gewürdigt, indem die Bevölkerung den letzten Tag der persischen Neujahrsfeiertage in der Natur verbrachte und nachhaltige Erinnerungen schuf.
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„Sizdah Bedar“ 1404 – Bojnord
Teheran (IRNA) - „Sizdah Bedar“ ist ein altes Fest in der iranischen Kultur, das tief in den antiken Überzeugungen verwurzelt ist und ein Symbol für die Verbindung des Menschen mit der Natur darstellt. An diesem Tag verlassen die Menschen die Städte und suchen Zuflucht in den grünen Weiden und an den Ufern der Flüsse, um die reinsten Momente der Ruhe und der Gemeinschaft mit der Erde zu erleben. Die Rituale dieses Tages, wie das Hineinwerfen von „Sabzeh“ (grünen Pflanzen) ins Wasser, sind ein Zeichen des Abschieds vom vergangenen Jahr und ein Hoffnungszeichen für die kommenden Tage. Auch die Menschen von Bojnord ehrten diese alte Tradition und verbrachten den letzten Tag der Neujahrsfeiertage in der Natur, wobei sie unvergessliche Erinnerungen schufen.
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Das Festgebet zum Eid al-Fitr im ganzen Land
Das feierliche Gebet zum Eid al-Fitr wurde am Montagmorgen (11. Farvardin 1404) in Anwesenheit zahlreicher Gläubiger im ganzen Iran abgehalten.